Nachdem die Produktion der aktuellen (dritten) smart fortwo electric drive Generation eingestellt wurde, erscheint nun Anfang 2017 die vierte Baureihe des wendigen Großstadthelden. Mit der Einführung der neuen Generation elektrifiziert smart sein gesamtes Portfolio. Neben dem Zweisitzer gibt es auch den Viersitzer und das Cabrio Modell elektrisch. Die neue smart Generation des smart EQ fortwo verfügt wie gewohnt über eine Batteriekapazität von 17,6 kWh. Auch die Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h ist gleich geblieben. Neu ist der serienmäßige 11 kW On-Board-Lader. Dieser kann ebenso wie der 3,3 kW On-Board-Lader der dritten Generation optional auf 22 kW erhöht werden. Überdies hat Daimler die Reichweite frisiert. Anstelle der üblichen 150 km können Sie nun 160 km zurücklegen. Faktoren wie Fahrweise, Jahreszeit und Gebrauch der Klimaanlage beeinflussen die Reichweite dabei maßgeblich. Die Ladung erfolgt über einen Typ 2-Stecker oder über ein Mode 2-Ladekabel an einer einzeln abgesicherten Haushaltssteckdose mit 2,3 kW. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie dies langfristig vermeiden. Ihre Steckdose wird beim Laden an der Haushaltssteckdose ca. 8 Stunden voll belastet. An der Wallbox laden Sie Ihren smart EQ fortwo je nach On-Board-Ladervariante nicht nur sicher, sondern auch vier oder acht Mal so schnell wie an einer haushaltsüblichen Steckdose.
Ladezeit ist nicht gleich Ladezeit. Das Ladegerät des Elektroautos (On-Board-Charger), gesetzliche Bestimmungen sowie die Ladeleistung Ihrer Hausinstallation bestimmen, wie schnell Ihr smart EQ fortwo an der Ladestation wieder aufgeladen ist. Gesetzliche Begrenzungen für einphasiges Laden zuhause: Deutschland: bis zu 4,6 kW Ladeleistung, Österreich und Schweiz: bis zu 3,7 kW Ladeleistung.