Ausgangssituation
E-Autos kostengünstig laden
Die Ausstattung von 16 Autohäusern mit intelligenter Ladeinfrastruktur bringt Herausforderungen mit sich: Zusätzlich zu den Anforderungen der unterschiedlichen Automobil-Marken gilt es, eine wirtschaftliche Lösung mit den technischen Hürden zu vereinbaren.
Unsere Lösung
Wie Folgekosten minimiert werden
Bei vielen Standorten wäre die Netzumgebung wegen der zusätzlichen Belastung durch die Ladestationen ohne Lastmanagement schnell an ihre Grenzen gelangt. In unserer Analyse stellte sich jedoch heraus, dass mit unserem intelligenten Lade- und Energiemanagement ChargePilot® die von den Autoherstellern vorgegebenen Anforderungen mindestens bis zum Jahr 2025 problemlos erfüllt werden können.

"Unseren Kund:innen raten wir, auf dem Firmengelände langfristig Bereiche fürs Elektroauto-Laden einzuplanen, für welche die Leerverrohrung und Unterverteilung schon heute vorbereitet wird. Das minimiert die Folgekosten für künftige Ausbauten deutlich. Nach und nach können diese Inseln mit dem Bedarf wachsen und problemlos um zusätzliche Ladestationen erweitert werden."
Veronika Brandmeier,
Projektmanagerin, The Mobility House
Erfolge
Begrenzter Netzanschluss? Kein Problem
Innerhalb weniger Monate konnte die Rosier Autohausgruppe dadurch 16 ihrer Standorte elektrifizieren. Neben den E-Fahrzeugen der Mitarbeitenden und Kund:innen können nun auch Probe- und Auslieferungsfahrzeuge zuverlässig und schnell geladen werden.
Mit unserer Technologie, die den begrenzten Netzanschluss optimal ausnutzt, konnten außerdem bis zu 50.000€ pro Standort für den teuren Netzausbau und Betriebskosten von bis zu 20.000€/Jahr pro Standort eingespart werden.
"Wir sind mit dem Ergebnis der Beratung sowie mit dem Konzept sehr zufrieden. Insbesondere der Input zu den Themen Spannungsspitzen / Energiemanagement, Ladezyklen für die Ladeerfüllung hat uns bei der Entscheidungsfindung sehr geholfen. Einige Punkte hätten wir de facto nicht bedacht!"
Hendrik Rosier,
Spartenleitung Logistik & Leitung Einkauf
