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Weichenstellung für nachhaltiges Fahrvergnügen an 13 Standorten

Autohaus Jacobs Gruppe: Showroom mit Ladesäulen
Jacobs Gruppe

Erfahre, wie die Jacobs Gruppe Elektromobilität an 13 Standorten vorantreibt, um ihren Kund:innen ein ganzheitliches Kauferlebnis zu bieten: Von der umfassenden Beratung über die passende Ladetechnik bis zur effizienten Umsetzung mit lokalen Partnern.

Logo Jacobs Autohausgruppe
    Branche
    Autohandel
    Vision: Führender Anbieter im Bereich E-Mobilität
    Unternehmensgröße: Über 900 Mitarbeitende
    Standorte: 13 Standorte
    Nutzergruppen: Privat Pkw, Dienst-, Probe-, Werkstatt- und Auslieferungsfahrzeuge
    Gegebenheiten: Mehrmarkenangebot, PV-Anlage
Ausgangssituation

Die Zukunft des Fahrens beginnt hier

Seit über 100 Jahren ist die Jacobs Gruppe eine feste Größe in der Region Aachen, Düren, Heinsberg und Bergheim. Als regional verankertes Unternehmen mit 13 Standorten, repräsentiert das Autohaus führende Marken wie Audi, Volkswagen, Seat, Cupra und Škoda. Nun hat die Jacobs Gruppe klare strategische Schritte unternommen: den Weg in die E-Mobilität. Die Weichen werden gestellt, um ihren Kund:innen ein ganzheitliches Kauferlebnis zu bieten – und das an allen 13 Standorten. Denn trotz des wachsenden Trends zu Internetkäufen bleibt der Autohandel nach wie vor der vertrauenswürdigste Partner vor Ort und zentraler Anlaufpunkt für den Fahrzeugerwerb. Das Team der Jacobs Gruppe sieht in der E-Mobilität nicht nur eine bedeutende Veränderung und Herausforderung, sondern vor allem eine Fülle an Chancen – sei es im Verkauf von E-Fahrzeugen, der Beratung oder in der Bereitstellung von Ladetechnik wie Ladekabeln und Wallboxen. Die Möglichkeit, einen positiven Beitrag für das Unternehmen, ihre Kund:innen und die Region zu leisten, treibt diese Transformation an. 

Herausforderung

Mit der Elektromobilität kommen viele Fragen auf

Trotz der zahlreichen Vorteile, die die Elektromobilität bietet, sehen sich Autohäuser oft mit skeptischen Kund:innen konfrontiert. Das Beraterteam der Jacobs Gruppe steht einer Vielzahl von Fragen gegenüber, die die Umstellung mit sich bringt: Passt das E-Auto überhaupt zum individuellen Bedarf? Wie gestaltet sich das Laden zuhause? Was bedeutet das für den Stromtarif? Wird ein extra Stromzähler benötigt? Ist die Installation einer Wallbox möglich? Der Beratungsbedarf ist demnach deutlich gestiegen. 

Damit einher geht die Notwendigkeit, die Verkaufsprozesse im Autohaus anzupassen und das eigene Fachwissen zu vertiefen. Zudem muss die Jacobs Gruppe als Mehrmarkenbetrieb die individuellen Anforderungen der einzelnen Hersteller erfüllen. Abhängig von der Größe des Händlers und der Anzahl der Betriebe gilt es, eine entsprechende Anzahl an Ladestationen zu errichten. Dies bedeutet, sich mit vielfältigen, unterschiedlichen Ladestationen und einem erhöhten Stromverbrauch auseinanderzusetzen. Der Umstieg auf Elektromobilität im Autohaus zieht außerdem Veränderungen in den Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie spezielle bauliche Anpassungen innerhalb der Kfz-Werkstatt nach sich. Diese neue technische Ausstattung erfordert zusätzliche Investitionen. 

Es galt also eine Lösung zu finden, um die Ladesäulen auf dem eigenen Hof effizient und kosteneffektiv zu betreiben, Leistungsspitzen zu vermeiden und eine zukunftsfähige Infrastruktur zu schaffen. Ziel war es, bei künftigen Ausbaustufen nicht erneut mit hohen Kosten konfrontiert zu werden. 

Autohaus Jacobs Gruppe: Showroom mit Ladesäulen
Autohaus Jacobs Gruppe Außenansicht Showroom
Autohandel Jacobs Gruppe Service Factory für Wartungsarbeiten am Auto
Elektromobilität im Autohaus Jacobs Gruppe
Autohaus Jacobs Gruppe Standort Düren mit Modellen wie Cubra und Seat
Autohaus Jacobs Gruppe Außenansicht Standort Neuenhofstraße
Autohaus Jacobs Gruppe: Showroom mit Ladesäulen
Autohaus Jacobs Gruppe Außenansicht Showroom
Autohandel Jacobs Gruppe Service Factory für Wartungsarbeiten am Auto
Elektromobilität im Autohaus Jacobs Gruppe
Autohaus Jacobs Gruppe Standort Düren mit Modellen wie Cubra und Seat
Autohaus Jacobs Gruppe Außenansicht Standort Neuenhofstraße
Autohaus Jacobs Gruppe: Showroom mit Ladesäulen
Autohaus Jacobs Gruppe Außenansicht Showroom
Autohandel Jacobs Gruppe Service Factory für Wartungsarbeiten am Auto
Elektromobilität im Autohaus Jacobs Gruppe
Autohaus Jacobs Gruppe Standort Düren mit Modellen wie Cubra und Seat
Autohaus Jacobs Gruppe Außenansicht Standort Neuenhofstraße
Unsere Lösung

Schritt 1: Umfassende Standortanalyse und Planung

Unsere Zusammenarbeit startete 2022 mit einer Besichtigung der ersten 10 Standorte, um die Bestandssituation zu analysieren – zügig, in nur 3 Tragen. Dabei lag der Fokus nicht nur auf der baulichen Struktur, sondern auch auf dem laufenden Betrieb, um die optimalen Standorte der AC- und DC-Stationen zu identifizieren. Bei der Planung berücksichtigten wir sogleich Leerrohre für künftige Ausbaustufen, um eine nachhaltige Entwicklung sicherzustellen. Der Aufbau der Ladeinfrastruktur erfolgte dann zunächst an den ersten acht Standorten. 

"Mit The Mobility House haben wir die professionelle und kompetente Unterstützung von Standortaufnahme, über Planung bis hin zur Umsetzung gefunden, die wir für unsere Gruppe gesucht haben."

Matthias Schütz,

Geschäftsführer Jacobs Holding GmbH

Schritt 2: Effiziente Umsetzung durch lokale Partnerschaft

In enger Zusammenarbeit mit unserem regionalen Installationspartner Kempka konnten wir das Projekt nicht nur schneller, sondern auch kosteneffizienter realisieren. Es waren keine langen Anreisen und Übernachtungskosten nötig, was einen klaren Mehrwert für den Kunden darstellt. Wir übernahmen dabei die Koordination aller Prozesse und boten einen Full-Service aus einer Hand. Die Jacobs Gruppe musste sich nicht um Beauftragungen zusätzlicher Dienstleistungen kümmern. Durch diesen regionalen Ansatz positioniert sich die Jacobs Gruppe gleichzeitig als vertrauenswürdiger Partner vor Ort, der nicht nur Arbeitsplätze schafft, sondern auch umfassende Expertise in der Region verankert. Der Ansatz entspricht auch ganz unserer Überzeugung: Man muss nicht alles allein können, sondern gemeinsam können wir Großes bewegen. 

Schritt 3: Präzise Abrechnung und nahtlose Integration bestehender Ladestationen

Dank unseres herstelleroffenen Lade- und Energiemanagementsystems ChargePilot® konnten bereits bestehende Ladestationen von ABB und Compleo nahtlos integriert werden. Zusätzlich wurden diese Anlagen eichrechtskonform nachgerüstet. Damit ist die Jacobs Gruppe nun flexibel, die Ladestationen auch für die öffentliche Nutzung freizugeben und den Ladestrom kWh-genau abzurechnen. Insgesamt wurden seither 114 AC- und DC-Ladepunkte installiert, die sowohl für Dienstwägen, öffentliche E-Autos, die eigene Flotte als auch den Werkstattservice genutzt werden. Diese Stationen sind strategisch auf den Firmenparkplätzen, in Werkstätten und auf dem Gelände verteilt. Die Abrechnung der Ladestationen erfolgt dabei über die zuverlässigen Partnersysteme, welche sich durch die standardisierten Schnittstellen unseres Lade- und Energiemanagementsystems mühelos integrieren ließen.  

Erfolge

Zielsicher zur PV-Integration und nachhaltigen E-Mobilität

Durch die Bereitstellung der Ladestationen für die Öffentlichkeit schafft die Jacobs Gruppe einen echten nachhaltigen Mehrwert. Darüber hinaus gelang es erfolgreich, Fördermittel zu akquirieren. Dies ermöglichte es dem Unternehmen, das Gesamtinvestitionsvolumen erheblich zu reduzieren, auf unter 1 Mio. Euro. 

Auch die nahe Zukunft ist vielversprechend:  Die Integration der PV-Anlage in Bergheim ist auf Kurs. Außerdem stehen bereits weitere Projekte auf der Agenda, etwa die Wallbox-Vermarktung durch uns als Partner sowie Großkundenkooperationen.

Beratung und Angebot

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