- KEBA Lastmanagement Paket (inkl. KEBA KeContact P30 123.257 x-series und 121.915 c-series)2.298,00 €Lieferzeit: 1-3 Arbeitstage
KEBA | Alfen | The Mobility House | |
Master/ Slave | Smart Charging Network (SCN) | ChargePilot, das Lade- & Energiemanagement | |
stellt sicher, dass alle Elektrofahrzeuge innerhalb der max. möglichen Netzanschlussleistung zuverlässig geladen werden | ✔︎ | ✔︎ | ✔︎ |
berücksichtigt die aktuelle Gebäudelast und nutzt den Netzanschluss optimal aus | ✔︎ | ✔︎ | ✔︎ |
erkennt die tatsächliche Ladeleistung inkl. der schiefen Phasenbelastung durch ein- und zweiphasige Elektrofahrzeuge und nutzt die zum Laden vorhandene Gesamtleistung bestmöglich aus | ✔︎ | ✔︎ | |
verteilt die vorhandene Ladeleistung auf alle angeschlossenen Elektrofahrzeuge | gleichmäßig | gleichmäßig | individuell, gleichmäßig, fahrplanbasiert |
kann einzelne Ladestationen oder RFID-Karten priorisieren | ✔︎ | ✔︎ | |
bietet Schnittstellen zu anderen Systemen (z.B. Abrechnungssoftware, SAP, Netzbetreiber) | ✔︎ | (✔︎) | ✔︎ |
sendet Alert Messages im Falle von Ladestationsausfällen | ✔︎ | ||
lädt Elektrofahrzeuge lokal und auch bei Verlust der Internetverbindung weiter | ✔︎ | ✔︎ | ✔︎ |
überträgt Daten sicher durch SSL/TLS Verschlüsselung | ? | ✔︎ | |
visualisiert Ladevorgänge, Statistiken, Fehlfunktionen im Backend | mit ICU Connect | ✔︎ | |
ist kompatibel mit verschiedenen Ladestationen unterschiedlicher Hersteller | ✔︎ | ||
max. Anzahl an Ladestationen | 16 | 100 | unbegrenzt |
das brauchen Sie |
|
|
|
Zum Produkt | Produkt anfragen |
Ein Industriebetrieb hat 15 Elektroautos für seine Service-Mitarbeiter angeschafft, die ausschließlich tagsüber genutzt werden. Dafür möchte er 15 Ladestationen mit 22 kW Ladeleistung installieren.
Beim Laden ohne Lastmanagement müsste er den Netzanschluss um 180 kW ausbauen, was der Netzbetreiber mit Kosten von ca. 32.000 € veranschlagt. Durch die höhere Anschlussleistung erhöht sich auch der Leistungspreis um 15.000 € pro Jahr.
Der ständige Abgleich der Ladestationen mit dem aktuellen Leistungsbedarf des Gebäudes durch unser dynamisches Lastmanagement stellt sicher, dass durch die zusätzlichen Ladevorgänge die vorhandene Anschlussleistung nicht überschritten wird. Die zusätzlichen Netzausbau- und Betriebskosten sparen wir somit ein.
Der Fuhrparkbetrieb ist durch die verlangsamten Ladevorgänge nicht eingeschränkt, da die Elektroautos erst gegen Nachmittag wieder am Unternehmensstandort eintreffen und bequem über Nacht geladen werden.
Ein Busbetreiber möchte 24 seiner Busse durch Elektrobusse ersetzen und dafür Ladeinfrastruktur aufbauen. Die E-Busse laden mit einer Leistung von bis zu 150 kW. Ein Ausbau des Netzanschlusses ist notwendig, die Dimensionierung lässt sich durch ein priorisiertes Lastmanagement reduzieren und damit kostengünstiger gestalten.
So kann der Netzausbau von 2,3 MW auf 500 kW reduziert und die damit verbundenen Kosten um 320.000 € verringert werden. Bei den damit einhergehenden Kosten für den Leistungspreis spart er dadurch jährlich rund 140.000 € ein.
Das priorisierte Lastmanagement lädt die Elektrobusse abhängig von ihren Fahrplänen und stellt sicher, dass sie zum nächsten Abfahrtszeitpunkt vollgeladen sind. Somit werden die Ladevorgänge der verschiedenen Fahrzeuge über den ganzen Tag verteilt und nicht zu Stoßzeiten durchgeführt.
Dies ermöglicht einen konstanten Bezug geringer Leistungen aus dem Netz anstelle von hohen Lastspitzen. Dadurch können die Kosteneinsparungen im Netzausbau und Leistungspreis ermöglicht werden.