Firmenwagen zuhause laden und abrechnen

Frau steckt ihr Auto an die Ladestation

Ab in die Zukunft: Firmenfahrzeuge und Privatautos an der Wallbox aufladen und unkompliziert mit dem Arbeitgeber abrechnen.


Firmenwagen zuhause laden und abrechnen

Firmenwagen zuhause an eigener Wallbox laden

Dein Dienstwagen ist elektrisch? Dann bietet es sich an, ihn nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch zuhause an einer Ladestation zu laden. Damit der Arbeitgeber für die Ladekosten aufkommen kann, muss der Verbrauch exakt nachvollziehbar sein. Wichtig ist auch, dass du eine schriftliche Vereinbarung mit dem Arbeitgeber triffst, wie die Abrechnung des Ladestroms für den Dienstwagen erfolgen soll.

Grundsätzlich hast du zwei verschiedene Möglichkeiten, um den Ladestrom beim Arbeitgeber abzurechnen: pauschal oder verbrauchsgenau.

Pauschale Abrechnung für deinen Dienstwagen

Bei dieser Form der Abrechnung wird monatlich ein pauschaler Betrag durch den Arbeitgeber erstattet. Entscheidend sind dafür 2 Faktoren:

  • Lädst du den Firmenwagen ausschließlich zuhause oder stellt der Arbeitgeber vor Ort zusätzliche Lademöglichkeiten zur Verfügung?
  • Über welche Antriebsart verfügt der Firmenwagen? Bei reinen Elektroautos fällt die Pauschale höher aus als bei Hybrid-Modellen.

In Abhängigkeit von diesen Faktoren liegt der Betrag monatlich zwischen 15 € und 70 €.

Die Abrechnung über eine Pauschale ist zwar einfach und unkompliziert, denn genaue Nachweise sind nicht erforderlich. Allerdings fällt der erstattete Betrag relativ niedrig aus, sodass du deine Kosten durch diese Abrechnungsmethode womöglich nicht komplett decken kannst. Steigende Strompreise lassen sich bei dieser Form der Abrechnung ebenfalls nicht berücksichtigen.

Verbrauchsgenaue Abrechnung

Die verbrauchsgenaue Abrechnung ist eine gute Alternative zur pauschalen Abrechnung. In diesem Fall stellst du deinem Arbeitgeber für das Laden deines Elektroauto-Firmenwagens genau den Betrag in Rechnung, welcher tatsächlich zum Laden verbraucht wurde. Dafür müssen die technischen Anforderungen gegeben sein, denn nur dann kann der Ladestrom gesetzeskonform mit dem Arbeitgeber abgerechnet werden.

Die Ladevorgänge deines Firmenfahrzeugs müssen exakt aufgezeichnet werden und bei der Abrechnung müssen Einzelnachweise über die jeweiligen Ladevorgänge erbracht werden.

  • Möglich ist das durch einen separaten Stromzähler, der einfach zwischen den Stromzähler und die Wallbox geschaltet wird. Der große Nachteil dieser Abrechnungsform ist jedoch, dass du in diesem Fall ausschließlich das Firmenfahrzeug an dieser Wallbox laden darfst.
  • Besser und einfacher erfolgt die Abrechnung über eine Wallbox mit geeichtem Energiezähler, da der Verbrauch so präzise gemessen und abgerechnet werden kann. Verfügt die Wallbox zusätzlich über eine Zugangskontrolle, kannst du dein Privatfahrzeug über die gleiche Wallbox laden.
Mehr zur Abrechnung @home

Die perfekte Wallbox für deinen Dienstwagen

Gesetzeskonforme Abrechnung beim Arbeitgeber

Die KEBA Dienstwagen Wallbox wurde speziell für die gesetzeskonforme Abrechnung der Ladekosten beim Arbeitgeber konzipiert. Die Menge des Ladestroms ist auf dem Display der Wallbox sichtbar und wird dauerhaft im internen Stromspeicher archiviert. So erhältst du eine Übersicht aller Ladesitzungen mit den zugehörigen Energiemengen. Monatliche Ladeberichte können anschließend zur Abrechnung an deinen Arbeitgeber übermittelt werden. Von Vorteil ist auch, dass sich sämtliche Ladevorgänge über die KEBA Smartphone-App einsehen und steuern lassen.

So funktioniert das Laden deines elektrischen Dienstwagens zuhause:

  1. Du meldest dich mit deiner RFID Karte an der Ladestation an und schaltest den Ladevorgang frei
  2. Die Ladestation misst kWh-genau, wie viel Strom dein E-Dienstwagen lädt
  3. In der App siehst du jederzeit den geladenen Strom für dich und andere Nutzerinnen
  4. Du kannst dir und/oder deinem Arbeitgeber einen Ladereport täglich, wöchentlich oder monatlich schicken
  5. Dein Arbeitgeber verrechnet den geladenen Strom
Unsere Empfehlungen
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1-3 Arbeitstage
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1-3 Arbeitstage

Wer zahlt die Wallbox für den Dienstwagen?

Je nach Kostenmodell greifen unterschiedliche steuerliche Regelungen. Sprich am besten vorab mit deinem Arbeitg­­eber über die Optionen, um eine passende Vereinbarung für beide Seiten zu treffen.

Der Arbeitgeber übernimmt die Kosten für die Dienstwagen Wallbox

Leasing zwischen Arbeitnehmer:in und Arbeitgeber

Der Arbeitgeber bezuschusst den Erwerb einer Dienstwagen-Wallbox

Du erwirbst die Dienstwagen-Wallbox auf eigene Kosten

Frau  steckt E-Auto an

Du suchst für dich und deinen Arbeitgeber nach einer Komplettlösung?

Wir haben für alle Anwendungsfälle die richtigen Produkte - es kommt auf die individuellen Bedürfnisse und Voraussetzungen an, welche Systeme am besten funktionieren.

Zuhause laden

Am Arbeitsplatz laden

  • Du bekommst Zugriff auf unser Portal, in dem du alles transparent einsehen und steuern kannst
  • Mit ChargePilot® lädst du intelligent und verteilst Spitzenlasten (smartes Lastmanagement)

Unterwegs laden

  • Mit einer Ladekarte hast du Zugriff auf viele Ladepunkte in ganz Europa
Kontaktiere uns und wir finden zusammen mit dir die passende Lösung
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Mann steckt sein E-Auto in der Einfahrt an

Vorteile eines E-Dienstwagens

Ein Elektro-Dienstwagen spart dir bares Geld, denn: Der geldwerte Vorteil der privaten Nutzung eines elektrischen Dienstwagens muss nur mit 0,25 % versteuert werden, während der Satz auf Benziner und Diesel weiterhin bei 1 % des Bruttolistenpreises pro Monat verbleibt. Voraussetzung ist jedoch, dass der Bruttolistenpreis des Elektrofahrzeugs unter 60.000 € liegt.

Für Fahrer:innen beläuft sich der Steuervorteil jährlich auf einen nicht unwesentlichen drei- bis vierstelligen Betrag. Beim Vergleich eines Tesla Model 3 mit einem 5er BMW beläuft sich der Steuervorteil für die Tesla Fahrenden auf etwa 1600 €.

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