Stromer vs. (Ver)brenner – welches Auto kostet mehr?


Manche Entscheidungen trifft man aus dem Bauch. Andere dagegen aus tiefster Überzeugung. So wie Stefanie Stromer, die schon länger von einem Elektroauto schwärmt. Jetzt soll der Traum in Erfüllung gehen. Geschmeidig durch die Siedlung sausen, ganz leise, ganz ohne Abgase – super. Worauf warten die anderen Autofahrer eigentlich noch?
Ganz anders sieht das ihr Nachbar Bernhard Brenner. Er will auch 2023 noch gerne in einen Benziner investieren: Günstig in der Anschaffung, solide im Preis-Leistungsverhältnis. Und für die 20 Kilometer tägliche Fahrt zur Arbeit genau richtig. Wozu etwas Neues ausprobieren?


Wettstreit unter Nachbarn: Wer spart mit seinem Auto Geld?
Über den Gartenzaun hinweg tauschen sich die beiden über ihre Anschaffungspläne aus. Dabei entbrennt eine hitzige Diskussion über die Fahrzeuge. Der Streitpunkt: Wer trifft denn nun eigentlich die finanziell bessere Wahl beim Autokauf und kommt am günstigsten weg? Und wer setzt auf das falsche Pferd bzw. Gefährt?
Am Ende zählen bei beiden die blanken Zahlen. Also wollen auch wir Fahrzeuge und Kosten vergleichen. Relevant bei der Kostenberechnung sind folgende Faktoren:
Relevant sind diese Faktoren bei der Kostenberechnung:
1. Anschaffungskosten
Stefanie Stromer muss beim Autohändler für ein Elektroauto je nach Modell gut 5.000 bis 10.000 Euro Aufpreis einplanen, während Bernhard Brenner zunächst günstiger davonkommt. Woher kommt dieser große Preisunterschied? Der wesentliche Kostentreiber beim Elektroauto ist die im Unterboden verbaute Batterie des Fahrzeugs. Diese macht etwa ein Drittel des Kaufpreises aus.
Der Preisunterschied allerdings schmilzt von Jahr zu Jahr. 2010 lagen die Batteriekosten noch bei rund 600 Euro pro Kilowattstunde (kWh), 2015 waren es schon nur noch gut 300 Euro. Momentan kostet ein Akku pro Kilowattstunde nur noch 92 Euro. Bis 2025 erwarten mehrere Studien und Experten dank abermals gesunkener Akkupreise sogar, dass die Preise von Elektroautos und Verbrennern gleichziehen — und das sogar ohne einen staatlichen Zuschuss wie etwa dem Umweltbonus.
2. Ladeinfrastruktur fürs Elektroauto
Während Herr Brenner nach wie vor regelmäßig zur Tankstelle fährt, dabei womöglich Umwege und Wartezeiten in Kauf nimmt, und Benzin in sein Auto füllt, will Frau Stromer hier schlauerweise in eine eigene Ladestation investieren: Das bietet ihr die volle Flexibilität beim Fahren, Sicherheit beim Laden und die Annehmlichkeit, ihr Auto bequem in der eigenen Garage „tanken“ zu können.
Eine Wallbox schlägt je nach Modell und Funktionsumfang mit mindestens 600 Euro zu Buche. Hinzu kommen evtl. Installationskosten und Anpassungen an der Hauselektrik. Die Kosten für die Lademöglichkeit daheim müssen Elektroauto-Käufer allerdings unter Umständen nicht komplett alleine tragen: Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein etwa erstatten 50 Prozent der Kosten für eine Wallbox, etliche Städte wie z.B. Hannover, Jena, Mainz, München und Nürnberg haben ähnliche Förderungen im Programm. Auch eine staatliche Förderung für den Aufbau privater Ladeinfrastruktur könnte bald eingeführt werden: Im Zuge des Corona-Konjunkturprogramms sollen 500 Millionen Euro für private Lademöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden. Grob überschlagen könnte dieses Förderpaket eine halbe Million private Wallboxen mit jeweils 1.000 Euro bezuschussen.
Außerdem bauen viele Unternehmen an ihren Firmenparkplätzen nun ebenfalls eine eigene Ladeinfrastruktur auf. Das kommt Mitarbeitern mit Elektroauto natürlich sehr entgegen. Und auch das öffentliche Ladenetz, etwa entlang der Autobahnen für Urlaubsfahrten, ist schon heute langstreckentauglich und wächst stetig weiter.
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3. Förderungen und Steuervergünstigungen für E-Autos
Nicht nur Stefanie Stromer denkt an die Zukunft der Mobilität – auch die Politik fährt einen immer elektro-freundlicheren Kurs. Schon seit 2016 gibt es die bundesweite Förderung bei der Anschaffung eines Elektroautos. Mit diesem sogenannten Umweltbonus können 2023 bis zu 6.750 Euro vom Listenpreis vieler Elektroauto-Modelle abgezogen werden (bis zu 40.000 € Nettolistenpreis). Bei manchen E-Auto-Modellen gleicht die staatliche Förderung sogar den Aufpreis zu einem vergleichbaren Verbrenner aus. Mehr erfahren
In einigen Bundesländern und Städten kommen weitere Förderungen obendrauf – eine kurze Recherche, etwa in der Förderdatenbank von The Mobility House, lohnt sich hier auf jeden Fall! Der Nachbar mit dem Verbrennermotor-Wagen kann hier keine Ansprüche geltend machen.
Bei einem Dienstwagen muss der Fahrer private Fahrten mit dem Wagen als sog. geldwerten Vorteil versteuern. Bei Elektrofahrzeugen bis 60.000 Euro gilt seit 2020 ein verminderter Steuersatz von nur noch 0,25 Prozent des Bruttolistenpreises. Benziner oder Diesel-Fahrzeuge werden steuerlich dagegen weiterhin mit 1 Prozent belastet. Je nach Fahrzeugmodell liegt die jährliche Ersparnis beim Stromfahrzeug im mittleren dreistelligen bis deutlich vierstelligen Bereich.
Im Fall von unseren beiden Nachbarn spielt diese Berechnung allerdings keine Rolle, da die Fahrzeuge privat angeschafft werden. Mehr zum Thema: Warum Sie ein Elektroauto als Dienstwagen fahren sollten.
Sparpotenzial bei:
4. Verbrauch Elektro- vs. benzinbetriebenes Auto
Was den Verbrauch und die Kosten für den Treibstoff bzw. Strom angeht, so haben Elektroautos klar die Nase vorn. Beim nachmittäglichen Plausch am Zaun rechnen die beiden diesen Punkt ausführlich aus.
Ein gängiges Elektroauto verbraucht auf 100 km gut 19 kWh bei einem durchschnittlichen Strompreis von 39 Cent je kWh. Beim Hyundai IONIQ Elektro sind es nur 13,8 kWh auf 100 km. Ein vergleichbarer Benziner braucht 6,8 Liter auf 100 km, wobei man in Deutschland von einem durchschnittlichen Benzinpreis von aktuell rund 1,90 Euro ausgehen kann.
Das ergibt in unserem Beispiel bei einer Fahrtstrecke von 15.000 Kilometern im Jahr: rund 800 Euro Verbrauchskosten für das Elektroauto Hyundai IONIQ Elektro und 1.900 Euro für den Benziner Hyundai i30 - mehr als doppelt so viel. Bei größeren und schwereren Fahrzeugen fällt die Ersparnis des E-Autos sogar noch höher aus.
Was den Verbrauch und die Kosten für den Treibstoff bzw. Strom angeht, so haben Elektroautos klar die Nase vorn. Beim nachmittäglichen Plausch am Zaun rechnen die beiden diesen Punkt ausführlich aus.
Ein gängiges Elektroauto verbraucht auf 100 km gut 19 kWh bei einem durchschnittlichen Strompreis von 39 Cent je kWh. Ein vergleichbarer Benziner braucht 7,7 Liter auf 100 km, wobei man in Deutschland von einem durchschnittlichen Benzinpreis von aktuell rund 1,90 Euro ausgehen kann.
Das ergibt bei einer Fahrtstrecke von 15.000 Kilometern im Jahr: 1.111 Euro Verbrauchskosten für das Elektroauto und 1.568 Euro für den Benziner - gut 450 Euro mehr. Bei größeren und schwereren Fahrzeugen fällt die Ersparnis des E-Autos sogar noch höher aus.
Sparpotenzial bei:
5. KFZ-Steuer
Bei der Berechnung der KFZ-Steuer spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle. Die Motorart, der Hubraum und auch der CO2-Ausstoß. Für E-Autos gilt das nicht: Bis zum Jahr 2030 sind neu zugelassene Elektroautos von der Kfz-Steuer befreit. Da ist Stefanie Stromer fein raus. Ihr Nachbar hingegen muss für seinen kompakten Benziner 60 Euro Kfz-Steuer entrichten. Und das Jahr für Jahr.
Das neue Klimapaket der Bundesregierung sorgt in den kommenden Jahren sogar für noch höhere Kfz-Steuern und Spritpreise. Wer ab dem Jahr 2021 ein Auto neu zulassen möchte, muss damit rechnen, dass die Steuerbelastung deutlich steigt, vor allem dann, wenn der Verbrenner mehr als 95 g/km CO2 ausstößt. Dabei gilt: Je mehr Emissionen, desto teurer. Für große und schwere SUV oder PS-starke Sportwagen etwa steigt die Steuer auf deutlich mehr als 500 Euro pro Jahr.
Auch das Tanken wird in Zukunft teurer werden, da 2022 die CO2-Steuer bei 30 Euro je Tonne CO2 liegt. Bis zum Jahr 2025 soll die CO2-Bepreisung schrittweise auf bis zu 55 Euro steigen. Für Autofahrer bedeutet dies mit den Jahren immer höhere Spritkosten.
Sparpotenzial bei:
Prämie für Ihr Elektroauto
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6. Fahrzeug-Versicherung
Entscheidend für den täglichen Fahrspaß ist natürlich auch, dass das Auto ausreichend versichert ist. Der Beitrag für Haftplicht- und Kaskoversicherungen wird nach Statistiken errechnet. Hier kommen jede Menge verschiedene Faktoren ins Spiel: Typklasse, Schadensfreiheitsklasse, Regionalklasse, Schaden- und Kostenentwicklung und schließlich noch individuelle Faktoren wie die Fahrerfahrung des Fahrzeugbesitzers sowie vorherige Schäden. Klar die Nase vorn hat hier kein Antrieb: Kfz-Versicherungen für Elektroautos sind nicht grundsätzlich günstiger oder teurer als für vergleichbare Verbrenner. Weitere Informationen zur Versicherung für Ihr E-Auto finden Sie hier.
Sparpotenzial bei:
7. Wartung und Service
Damit man lange was vom neuen Auto hat, lohnt sich regelmäßige Wartung und Pflege. Beim Benziner fallen darunter z.B. der Motorölwechsel oder die Erneuerung der Bremsflüssigkeit. Da Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor deutlich mehr Verschleißteile haben als solche mit Elektromotor, fallen die Reparatur- und Wartungskosten höher aus.
Wie das Nürtinger Institut für Automobilwirtschaft (ifa) schon vor Jahren festgestellt hat, liegen die Wartungs- und Reparaturkosten für Elektrofahrzeuge um rund 30 Prozent unter denen eines vergleichbaren Fahrzeugs mit Verbrennungsmotor. Im Schnitt sparen E-Auto-Fahrer einen kleinen dreistelligen Betrag pro Jahr.
Sparpotenzial bei:
8. Restwert des Fahrzeugs
Schließlich bleibt noch der Faktor Restwert zu vergleichen. Um diesen zu bestimmen, braucht man eine gute Fahrzeug- und Marktkenntnis, um alle relevanten Informationen zu berücksichtigen. Privatpersonen können hierzu sachkundige Quellen wie z.B. den ADAC, DAT oder Schwacke befragen. So machen es auch die beiden wetteifernden Nachbarn und stellen bei Schwacke fest, dass zuletzt Elektroautos beim Werterhalt nach vier Jahren nicht generell besser oder schlechter abschnitten als Verbrenner.
Der zunehmend durch staatliche Subventionen unterstützte Boom der Elektromobilität lässt den Wiederverkaufswert laut Experten jedoch etwas sinken. Eine direkte Verbindung von Nachlass und Restwert gebe es aber nicht, „der Restwerteinfluss ist immer geringer als die Prämienerhöhung“, sagt Maarten Baljet vom Restwert-Spezialisten BF Analytics.
Fazit: Welches Auto kostet insgesamt weniger?
Vor allem die immer großzügigeren staatlichen Förderungen haben dafür gesorgt, dass ein Großteil der Elektroauto-Modelle preislich mit Verbrennern mithalten kann. Bei manchen aktuellen Modellen mag es zwar ein paar Jahre dauern, bis sie die Preisdifferenz zum Verbrenner aufgeholt haben. Andere Modelle allerdings rechnen sich - vor allem mit dem 9000 Euro schweren Umweltbonus - sogar schon ab dem ersten Tag. Sehr zur Freude von Stefanie Stromer, die schon genau weiß, welches Elektroauto es denn werden soll.
Die untenstehende Tabelle zeigt einen exemplarischen Gesamtkostenvergleich:
Kostenfaktoren |
Hyundai IONIQ Elektro Trend |
Hyundai i30 1.4 T-GDI Trend DCT |
Einmalkosten |
|
|
Anschaffungspreis |
33.300 € |
24.550 € |
Ladeinfrastruktur |
1.100 € |
0 € |
Förderung/Kaufprämie |
-9.000 € |
0 € |
Wiederkehrende Kosten (pro Jahr) |
|
|
Kosten Verbrauch |
662 € |
1.170 € |
Kfz-Steuer |
0 € |
98 € |
Versicherung |
969 € |
1.260 € |
Wartung / Service |
552 € |
744 € |
Restwert |
7.100 € |
6.070 € |
Gesamtkosten |
34.213 € |
34.840 € |
Kostenfaktoren |
Hyundai IONIQ Elektro Trend |
Hyundai i30 1.4 T-GDI Trend DCT |
Einmalkosten |
|
|
Anschaffungspreis |
35.350 € |
19.330 € |
Ladeinfrastruktur |
1.100 € |
0 € |
Förderung/Kaufprämie |
-9.000 € |
0 € |
Wiederkehrende Kosten (pro Jahr) |
|
|
Kosten Verbrauch |
807 € |
1.938 € |
Kfz-Steuer |
0 € |
68 € |
Versicherung |
1.164 € |
1.248 € |
Wartung / Service |
684 € |
684 € |
Restwert |
14.950 € |
5.710 € |
Gesamtkosten |
25.777 € |
33.310 € |
Wer es ganz genau wissen will, und ebenfalls schon ein konkretes Modell im Blick hat, findet im Autokosten-Rechner des ADAC eine ergiebige Informations- und Kostenübersicht, welche Quartalsweise aktualisiert immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung ist. Grundlage aller Berechnungen ist eine Haltedauer von 5 Jahren.
In dutzenden Vergleichsgruppen hat der ADAC zuletzt im Mai 2022 E-Autos jeweils ähnlichen Verbrennern gegenübergestellt. In etlichen Fällen geht das Elektroauto als Kostensieger hervor. Einige Beispiele:
- Der BMW i4 hängt auf fünf Jahre gerechnet unter anderem den430i Gran Coupé ab.
- Dacia: Spring Electric nicht zu schlagen im Vergleich zum Sandero SCe 65 Essential
- Mustang Mach-E Standard Range ist im Vergleich zum Kuga Plug-in-Hybrid Titanium teurer
- Kia: Beim EV6 kommt es drauf an, ob man von einem Händlerrabatt von 15% ausgeht - oder nicht. Mit Rabatt käme der vergleichbare Sorento 1.6 T-GDI Hybrid Vision 2WD etwas günstiger weg in der Gesamtrechnung als der Kia EV6.
- Mercedes EQA – elektrisch fährt es sich kostengünstiger als mit dem GLA 250 Progressive
- Der Nissan Leaf sowie die Benziner-Version des Qashqai liegen preislich auf dem selben Niveau - allerdings nur, wenn man wiederum von einem satten Rabatt des Autohändlers ausgeht.
- Der Volkswagen ID.3 Pro Performance schlägt den Golf 1.5 eTSI Life DSG um 3 Cent pro Kilometer
- Mercedes’ neunsitziger Kleinbus Vito ist in der Elektroversion günstiger als der Diesel.
Wer es ganz genau wissen will, und ebenfalls schon ein konkretes Modell im Blick hat, findet im Autokosten-Rechner des ADAC eine ergiebige Informations- und Kostenübersicht, welche Quartalsweise aktualisiert immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung ist. Grundlage aller Berechnungen ist eine Haltedauer von 5 Jahren.
In dutzenden Vergleichsgruppen hat der ADAC zuletzt im Mai 2020 E-Autos jeweils ähnlichen Verbrennern gegenübergestellt. In etlichen Fällen geht das Elektroauto als Kostensieger hervor. Einige Beispiele:
- Der kompakte BMW i3 hängt auf fünf Jahre gerechnet unter anderem den Mini 5-Türer Cooper S ab sowie vergleichbare Verbrenner-Modelle der 1er-Reihe und 2-er Reihe.
- Die Kompaktlimousine Hyundai Ioniq Elektro schlägt den i30 als Benziner und Diesel jeweils knapp.
- Der Nissan Leaf sowie die Benziner-Version des Qashqai liegen preislich auf dem selben Niveau.
- Der Opel Corsa-e kann bei den Gesamtkosten auf fünf Jahre mit Corsa Benziner und Diesel mithalten.
- Das elektrische und baugleiche Kleinwagen-Trio VW e-UP, Seat Mii Electric und Skoda Citigo-e ist preislich der Benziner-Version des VW Up voraus.
- Die Mittelklasse-Limousine Tesla Model 3 schlägt mehrere Handvoll vergleichbarer Benziner und Diesel, etwa Audi A5, BMW 330, Jaguar XE, Mercedes C-Klasse sowie Opel Insignia.
- Gleiches gilt für Teslas Oberklasse-Limousine Model S im Vergleich zu Konkurrenten wie Audi A7, BMW 640, Mercedes CLS sowie den Tesla-SUV Model X gegenüber Audi Q8, BMW X6 und Mercedes GLE.
- Der Oberklasse-SUV Audi e-tron 50 Quattro gewinnt deutlich gegen die entsprechende Benziner- und Diesel-Version des Q7.
- Mercedes’ neunsitziger Kleinbus Vito ist in der Elektroversion günstiger als der Diesel.
Quellen:
Aktuelle Angaben aus der ADAC Autodatenbank für die beiden Modelle:
https://assets.adac.de/Autodatenbank/Autokosten/autokostenuebersicht_d-l.pdf
Stand: Frühjahr 2022